Gute OKRs schreiben sich nicht von selbst

Ein Blick in die Praxis

Du hast ein OKR-Training durchlaufen oder einige Bücher zu OKR gelesen und bist hoch motiviert. Die Teams brennen darauf, die neue OKR-Methode auszuprobieren.

Und dann stellst du fest, dass die Qualität der Ziele schlecht ist. Die Ziele sind belanglos, es scheinen nicht die richtigen Themen angepackt zu werden und viele Key Results sind nicht messbar.

Offen gesagt, mir ist es ebenso ergangen. Wir sind über Jahre hinweg kultiviert worden, in Maßnahmen zu denken. Es gibt sogar Unternehmen, in denen ohne Maßnahme kein Problem gemeldet werden durfte.

Die Folge: OKRs sind Maßnahmen, Meilensteine, Aufgaben

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Vielleicht kennst du das auch aus deiner Praxis:

  • In den Key-Results fehlen die Messwerte?
  • Das Team tut sich schwer, eine konkrete Zielzahl zu benennen.
  • Es stellt sich heraus, dass die Key Results gar nicht gemessen werden könne.
  • Es herrscht Verwirrung, welche Ziele gerade wichtig sind.
  • Die Mitarbeiter können bei Scrum das OKR Planning nicht vom Sprint Planning unterscheiden.
  • Die Ziele werden nicht erreicht.
  • Die Ziele sind für Außenstehende nicht verständlich.
  • OKR wird als bürokratisch und belastend empfunden.

Offen gesagt, könnte ich die Liste endlos fortsetzen. Es gibt aber eine gute Nachricht: Nicht OKR ist das Problem, sondern es fehlt an einem guten System. Ein System, mit dem du Schritt für Schritt gute OKRs entwickeln kannst.

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