Digitale Neuigkeiten vom 10.08.2019

Während IBM seit nunmehr fast sieben Jahren mit Umsatzeinbußen zu kämpfen hat, wird dem Unternehmen jetzt von einem ehemaligen Mitarbeiter vorgeworfen, ältere Angestellte entlassen zu haben – um cooler für jüngere zu werden. In einer aktuellen Zivilklage hat der ehemalige Vizepräsident für Personal unter Eid ausgesagt, dass IBM in den letzten Jahren zwischen 50.000 und 100.000 Mitarbeiter aus Altersgründen entlassen haben soll. Ziel war es offenbar, die Workforce jünger und somit attraktiver für Millennials und andere Altersgruppen zu machen, für die IBM nicht hip genug sei. Der Manager sagte dabei, dass IBM schon länger damit zu kämpfen habe, junge Talente anzuwerben, und deshalb zeigen wollte, dass es kein alteingesessenes Unternehmen, sondern genauso attraktiv sei, wie Amazon oder Google.

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