OKR Podcast #47: Narrative Organisationsentwicklung mit Sandra Pretzer und Christian Jacob

Die narrative Organisationsentwicklung

You can’t start a fire without a spark — Bruce Springsteen - Dancing in the Dark

In dieser Podcast-Episode habe ich das Vergnügen, mit Sandra Pretzer1 und Christian Jacob2 von der die.Agilen GmbH3 zu sprechen. Wenn du dich mit OKR schon länger beschäftigst, dann sind dir die.Agilen vielleicht bekannt, denn die von Patrick Lobacher und Christian Jacob gegründete Beratungsgesellschaft gehört zu den Pionieren der Organisationsentwicklung mit OKR. Patrick und Christian haben zu Beginn ihrer Reise mit OKR viele Lücken in dem Framework geschlossen. So ist unter anderem das Konzept des Moals (Mid Term Goals) als Brücke zwischen der Strategie und dem OKR-Zyklus eine Erfindung der Agilen.

Anhand des Moals leite ich direkt zu unserem Thema, der „Narrativen Organisationsentwicklung“ über. Denn Moals sind keine Liste von Jahreszielen, sondern beschreiben mit dem Moal Picture eine farbenfrohe, lebhafte und konkrete Zukunftserzählung. Ein Moal Picture ist ein Narrativ und ein schönes Beispiel dafür, welchen Stellenwert Narrative für die Organisationsentwicklung oder für OKR im Besonderen haben können.

Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Hören oder Lesen dieses Beitrages.

Unsere Themen:

  • Sandra Pretzer und Christian Jacob stellen sich vor
  • Was ist eigentlich eine narrative Organisationsentwicklung?
  • Welche Rolle spielen Zukunftsgeschichten in der Transformation?
  • Wie hilfreich oder fragwürdig sind Narrative der Vergangenheit?
  • Wie können Narrative helfen, in der täglichen Arbeit am Ball zu bleiben?
  • Narrative und Fakten. Was ist für faktenorientierte Führungskräfte drin?
  • Können Narrative eine Kulturveränderung beeinflussen?
  • Was bedeutet Resonanz in einem Satz?
  • Tipps zum Einstieg in das Thema Narrative Organisationsentwicklung

Achtung, dieser Blogbeitrag fasst nur die wichtigsten Punkte aus dem Gespräch mit Sandra und Christian zusammen. Für ein vollständiges Verständnis oder einfach nur für den Hörgenuss, empfehle ich dir, die Podcast-Episode anzuhören.

Was ist die narrative Organisationsentwicklung?

Sandra Die narrative Organisationsentwicklung ist eigentlich ein breites Feld. Der Begriff, der in der agilen Community verwendet wird, ist Storytelling. Storytelling ist ein Teil der Organisationsentwicklung. Narrative sind Erzählungen und Geschichten, die von und über uns erzählt werden. Narrative verbinden uns mit dem Zweck einer Organisation, dem Purpose.

Dazu eine bildhafte Beschreibung: Wir kommen aus einer Welt, die sehr auf Zahlen, Daten und Fakten basieren. Fakten sind wichtig und stellen das Skelett dar. Die Geschichte, die uns berühren, die bilden das Fleisch des Körpers. Während wir uns an reinen Zahlen in der Regel nur kurzfristig erinnern können, bleiben die Geschichten lange haften. Das Bild mit dem Skelett und Fleisch zeigt auch, narrative und Fakten bedingen einander. Wir benötigen beides.

Christian Dazu ein Zitat. Yuval Noah Harari4 hat in seinem Buch, „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ beschrieben, dass der Homo sapiens nur deshalb erfolgreich war, weil es ihm gelang über Geschichten große Gruppen organisieren. Und diese Fähigkeit benötigen wir auch für Organisationen. Wenn wir eine große Gruppe, wie ein Unternehmen, organisieren und in Bewegung versetzen wollen, dann benötigen wir dafür eine stimmige Erzählung.

Als ganz aktuelles Beispiel dient die Bewegung „Fridays for Future5“. Diese Bewegung basiert auf der Geschichte des Klimawandels und kann mittlerweile ganze Berge versetzen.

Welche Rolle spielen Zukunftsgeschichten in der Transformation?

Christian: Ich versuche den Bogen etwas weiter zu spannen. Wenn man mit Start-up Gründern spricht, dann hört man so viele Geschichten. Man bekommt nicht die letzten 5 BWAs6 vorgestellt oder die letzten drei Jahresabschlüsse. Sondern man unterhält sich beim Essen eher über Kundengespräche, die zuletzt geführt wurden oder wie glücklich die Gründer sind, dass ganz viele das neue Produkt hochgehalten haben.

Wenn wir über die Entwicklung in die Zukunft reden, dann reden wir über eine Vision. Und eine Vision ist nichts anderes als eine Zukunftsgeschichte. Ich konstruiere etwas, was es noch gar nicht gibt. Das erzeugt Resonanz! Das erzeugt bei mir sogar eine solche Resonanz, dass ich sage, boah, das spannend, da werde ich mich für einsetzen. Da will ich wirklich meine Kraft investieren.

Das Narrativ startet schon mit der Vision und da fällt mir das zweite Zitat ein, dieses Mal von Bruce Springsteen aus dem Lied „Dancing in the dark“: You can’t start a fire without a spark 7.

Wir benötigen das Skelett. Es ist wichtig, dass wir Kennzahlen haben. Es nützt mir nichts, wenn ich super motiviert bin und am Ende das Geld ausgeht. Aber auch das Geld allein bewirkt nichts. Was wäre das für eine Welt, wenn wir Milliarden von Skeletten sehen würden?

Was wäre das für eine Welt, wenn wir Milliarden von Skeletten sehen würden?

Wie hilfreich oder fragwürdig sind Narrative der Vergangenheit?

André Wenn ich beispielsweise auf Bewegungen, wie Fridays for Future schaue, dann gibt es drei Aspekte: Die Gefahr der Zerstörung einer lebenswerten Welt, eine Metrik, wie die Begrenzung der Erwärmung um 1,5 Grad und dann die Gefahr, dass ein selbstgefälliges „Weiter so“ die Ursache unserer Probleme ist. Benötigen wir nicht auch eine Art „Anti-Narrativ“, als eine Art Gegenspiele zur positiven Zukunftsgeschichte?

Sandra: Die Narrative der Vergangenheit und Gegenwart dürfen gerne mal hinterfragt werden. So ist in unserer westlichen Hemisphäre ein bekanntes Narrativ, „Jeder ist seines Glückes Schmied“, was auf ein Leistungsnarrativ zurückgeht, dass, wenn du dich nur stark genug anstrengst, alles erreichbar ist. Darauf baut unser ganzes Wirtschaftsmodell auf und genau dieses Wirtschaftsmodell hat die aktuelle Situation befeuert, in der wir uns gerade befinden.

Diese Fähigkeit, resonierende Zukunftsgeschichten zu erzählen ist etwas, das beobachte ich bei Organisationen, die schon länger am Markt sind, ist dort verloren gegangen. Je mehr und mehr diese zu einem Skelett geworden sind, umso stärker sehen wir Unternehmensvisionen wie, wir wollen in 10 Jahren einen Marktanteil von 38,2 % mit einer Umsatzrendite von 10,3 % haben.

Christian: Ich habe noch einmal über das nachgedacht, André, was du zu Fridays for Future gesagt hast. Wenn wir sagen, hey, wir haben eigentlich bereits verloren. Lasst uns die Niederlage so klein wie möglich halten, denn eigentlich können den Schaden nur noch begrenzen, dann ist das keine motivierende Kommunikation. An dieser Erzählung leidet die ganze Klimabewegung. Wir benötigen unbedingt dieses positive Zukunftsbild, das uns anspricht und wofür es sich lohnt am Ball zu bleiben.

Nehmen wir jetzt die Unternehmensversion. Am Anfang ist die Vision da. Es ist wahnsinnig toll, hier einzusteigen. Du kreierst eine Zukunftsgeschichte und packst deine Ideen und ganze Leidenschaft rein. Aber, was kommt danach? Es werden noch Zeiten kommen, da ist es anstrengend daran zu arbeiten. Da musst du auch mal durch ein Tal gehen und da läuft es nicht so von allein. Und da ist die Frage, was bringt mich morgens zum Aufstehen? Da benötige ich dieses positive Zukunftsbild, sodass ich richtig Lust habe, die Dinge auch anzupacken.

Wie können Narrative helfen, in der täglichen Arbeit am Ball zu bleiben?

Sandra: Eine resonanzfähige Zukunftsgeschichte zu entwickeln, die total singstiftend ist, ist erst einmal genau das, denn sie ist in der Zukunft. Sie ist vielleicht etwas abstrakt und ich erreiche sie nie zu 100 %, aber da ist dieses wofür und dieses wozu. Also, wozu stehe ich auf. Das ist Storytelling.

Und jetzt besteht die Herausforderung darin, diese Geschichte näher an, uns heranzutragen. Das gelingt mit einem weiteren Tool aus der narrativen Organisationsentwicklung, dem Story Listening8. Damit können wir bei den Mitarbeitern hereinhören, was sind deren Erlebnisse mit Kund:innen, die bemerkenswert waren und wo sich selbst sehr wirksam gefühlt haben. Oder, wenn sie auf das Zukunftsbild blicken, wo ist dieses schon ein wenig spürbar und wie können wir diese Situation vermehren.

Und wenn wir über die Vision reden, wie manifestiere ich die Vision in meinem Team oder ein meiner Abteilung. Dafür gibt es ein weiteres Tool, die Story Co-Creation9. Damit fragen wir, wie sieht es für uns in einem Jahr aus. Wenn wir auf das OKR Rahmenwerk schauen, dann sprechen wir über ein Moal-Zielbild.

Christian: Genau das ist der springende Punkt, wo sich in Verbindung zu OKR wirksame und unwirksame OKR Einführungen unterscheiden. Ich habe manchmal das Gefühl, wenn ich mit Organisationen spreche, dass ganz viel narrative Kraft und Energie in die Vision gesteckt wird. Doch gerade bei unwirksamen OKR Einführen ist zu sehen, dass nach der Vision ein Bruch zu erkennen ist. Wir sind dann beim Moal oder bei den OKRs wieder beim Knochen (der Zahlen, Daten und Fakten). Ich glaube, dass jedes Element von OKR ein Narrativ haben muss.

Was ist bei dem Thema für faktenorientierte Führungskräfte drin?

André: Ich bringe auch ein Beispiel rein. Einer der datengetriebensten Führungskräfte der jüngeren Geschichte, Jeff Bezos (Gründer von Amazon), sagte einmal, wenn ich einen Widerspruch sehe zwischen Daten und einer Kundengeschichte, dann glaube ich der Kundengeschichte. Vor diesem Hintergrund, was bieten wir Führungskräfte an, die auf Basis von Fakten und Daten führen wollen?

Christian: Ich würde in diesem Zusammenhang einen Begriff in die Runde werfen, das Bauchgefühl oder die Intuition. Wir kennen alle im privaten und im beruflichen Kontext eine Situation, in der alle Zahlen einen Weg zeigen, aber aus einem Grund fühlt es sich das richtig an, diesen Weg zu gehen. Dennoch gibt es keine Zahl, keine Formel. Demzufolge gehen wir den anderen Weg und jetzt fühlt es sich gut an.

Wir haben eben viel über OKR und die Konstruktion von Zukunftsgeschichten gesprochen, aber die narrative Organisationsentwicklung schaut auch die Vergangenheit. Jeder von uns Menschen und sogar ganze Organisationen haben einfach schon wahnsinnig viel erlebt und erzählen Geschichten über Erlebnisse aus der Vergangenheit. Diese sind in unserer Intuition und in unserem Bauchgefühlt subsumiert.

Unsere Intuition ist eine Riesenressource und ein Riesenschatz, den wir (bei reinem Faktendenken) völlig außer Acht lassen würden. Es wäre am Ende geradezu fahrlässig, wenn wir nur auf die Zahlen, Daten und Fakten schauen würden.

Sandra: Ich möchte ergänzen, dass Führungskräfte nicht nur von Zahlen, Daten und Fakten geleitet werden, sondern auch die menschlichen Aspekte berücksichtigt werden müssen. Unser Gehirn besteht aus verschiedenen Ebenen: das faktenbasierte Gedächtnis für logisches Denken und das episodische Gedächtnis, das unsere Erfahrungen und Erlebnisse enthält und unser Weltbild prägt.

Unsere Spezies hat, siehe Harari, überlebt, weil wir fähig sind, Geschichten zu erzählen und solche zu konstruieren, die sogar in der Zukunft existieren können, folglich noch nicht wahr sind. Dies gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Organisationen, denn diese möchten ebenfalls überleben.

Zahlen, Daten und Fakten sind wichtig, aber sie sollten durch Narrative ergänzt werden, um Resonanz in der Organisation zu erzeugen. Ein Zitat von Jens Beckert besagt, dass der Unternehmenswert davon abhängt, wie gut die Organisation in der Lage ist, zukunftsfähige Narrative zu entwickeln10.

Als Führungskraft, die durch Ausbildung und Vorbilder hauptsächlich von Zahlen, Daten und Fakten geleitet wurde, ist es wichtig, über den Tellerrand zu schauen. Denn letztlich sind wir alle Menschen, ich als Führungskraft eingeschlossen, und meine Mitarbeitenden sind auch Menschen.

Es ist daher für faktenorientierte Führungskräfte wichtig, Beziehungen aufzubauen und gemeinsam mit ihren Mitarbeitern eine Verbindung zum Unternehmenszweck herzustellen.

Können Narrative eine Kulturveränderung positiv beeinflussen?

Christian: Eine Kultur ist die Summe von Geschichten, Erlebnissen und Erfahrungen aus der Vergangenheit. Ich habe bereits erwähnt, dass mit narrativer Arbeit ein Blick in die Zukunft geworfen und zukünftige Ereignisse konstruiert werden können. Und Sandra hat schon gesagt, dass narrative Arbeit mehr ist als nur Storytelling.

Narrative Arbeit füllt die Kultur mit lebendigen Erfahrungen. Durch das Hinzufügen neuer Erlebnisse wird die Kultur verändert. Natürlich ist Kulturarbeit niemals die direkte Beeinflussung der Kultur, sondern wir füllen das Gedächtnis mit neuen positiven Erlebnissen, die zur zukünftigen Geschichte passen. Dadurch verändert sich die Kultur automatisch. Zusammenfassend kann ich klar sagen, dass narrative Arbeit auch Kulturarbeit ist.

Sandra: Ich kann da nur zustimmen und noch ergänzen, dass narrative Arbeit zur Kulturentwicklung absolut passt. Christian hat schon gesagt, dass wir die Kultur nicht direkt verändern können. Dennoch bietet narrative Arbeit eine wunderbare Möglichkeit, die Mitarbeitenden mit den gewünschten Werten oder den gewünschten Verhaltensweisen in Organisationen zu verbinden.

Wir finden oft so einen Disconnect in Organisationen, einfach deshalb, weil sich jemand cool klingende Wörter ausgedacht hat und, ich sage das jetzt überspitzt, zu einer blumig formulieren Vision mit passenden gut klingenden austauschbaren Werte zusammengeführt hat. Was ich dann in Organisationen sehe, ist Resignation oder sogar Sarkasmus, einfach weil sich nie mit diesen Werten verbunden fühlt.

Wir reden bei narrativer Organisationsentwicklung viel von, den Schatz zu heben, der bereits in der Organisation ist.

Was bedeutet Resonanz in einem Satz?

Christian Also, hui, in einem Satz? Wer sich dafür interessiert, sollte sich noch einmal bei Herrn (Hartmut) Rosa die Resonanztheorie11 ansehen. Das allein ist ein Themenfeld für einen eigenen Podcast. Um das Thema auf den Kern zu bringen. Es reicht natürlich nicht, nur Geschichten zu erzählen. Ich muss Geschichten so erzählen, dass diese Menschen bewegen und es zu einer Reaktion kommt.

Deswegen steckt in narrativer Arbeit ganz viel Resonanzarbeit drin. Das bedeutet, anschlussfähige Geschichten zu erzählen. Das sind Geschichten, wo etwas zurückkommt und nicht, wie Sandy es gerade erzählt hat, wir einfach Werte an die Unternehmenswand schreiben.

Tipps zum Einstieg in das Thema Narrative Organisationsentwicklung von Sandra und Christian

Tipp 1: Sprecht uns an

Wenn ihr eine OKR Einführung oder ein Agile Coaching auf Basis der narrativen Organisationsentwicklung machen möchtet, sprecht uns gerne an.

Tipp 2: Narrata Consult

Wenn ihr eine Ausbildung oder spezielle Angebote zum Thema Narrative Organisationsentwicklung, dann sprecht Christine Ehrlach und Michael Müller von Narrata Consult an: https://www.narrata.de/.

Es gibt auch Bücher von den beiden, einmal in Dick12 und einmal in Dünn13.

Tipp 3: Buchtipp „Erzählende Affen“

Ein super spannendes Buch, das in der letzten Zeit große mediale Aufmerksamkeit bekommen hat, ist „Erzählende Affen“ von Samira El Quassil und Friedemann Karig14. Das ist wirklich eine absolute Leseempfehlung, wenn ihr mehr über das Thema Narrative wissen wollt.

(c) Audible


  1. Sandra Pretzer, Agile Coach auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sandra-pretzer-b24a8430/ ↩︎

  2. Christian Jacob, Geschäftsführender Gesellschafter die.Agilen GmbH auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christian-jacob-8265a8107/ ↩︎

  3. Unternehmensberatung für Agilität und OKR: https://www.die-agilen.de/ ↩︎

  4. Eine kurze Geschichte der Menschheit von Yuval Noah Hariri: https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Eine-kurze-Geschichte-der-Menschheit/Yuval-Noah-Harari/DVA-Sachbuch/e559202.rhd ↩︎

  5. Hier geht es zur Startseite von Fridays for Future: https://fridaysforfuture.de/ ↩︎

  6. BWA gleich Betriebswirtschaftliche Auswertung ↩︎

  7. Offical Video: Dancing in the Dark mit Bruce Springsteen: https://www.youtube.com/watch?v=129kuDCQtHs ↩︎

  8. Was zählt, steckt in den Geschichten. Storylistening-Methoden in der narrativen Organisationsentwicklung. Link: https://link.springer.com/article/10.1007/s11613-022-00760-9 ↩︎

  9. Narrata-Consult: Wie man mit narrativen Methoden Dissens designen und Changeprozesse erfolgreich gestalten kann: https://www.narrata.de ↩︎

  10. Siehe dazu auch das Buch von Jens Beckert: Imaginierte Zukunft aus dem Suhrkamp Verlag https://www.suhrkamp.de/buch/jens-beckert-imaginierte-zukunft-t-9783518587171 ↩︎

  11. Hartmut Rosa, Resonanz, eine Soziologie der Weltbeziehung. Link: https://www.perlentaucher.de/buch/hartmut-rosa/resonanz.html ↩︎

  12. Ehrlich, Müller: Narrative Organisationen Wie die Arbeit mit Geschichten Unternehmen zukunftsfähig macht https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-60721-3 ↩︎

  13. Ehrlich, Müller: Narrative Organisationsentwicklung Ein Arbeitsbuch in Fallbeispielen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-65415-6 ↩︎

  14. Quassil, Karig: Erzählende Affen. Link: https://www.amazon.de/Erzählende-Affen-Geschichten-bestimmen-Patriarchat/dp/B09NQ7XJKK ↩︎

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